Mit den übrigen Reisnudeln von der Mittagspause habe ich heute Abend einen schnellen thailändischen Reisnudelsalat oder
Yam Guai Tiao (
ยำก๋วยเตี๋ยว) zubereitet.
Boat Noodle Soup (15.01.)
Bei der Kälte gab es heute Mittag nochmal eine Suppe. Heute war es eine thailändische “Boat Noodle Soup” oder
Guai Tiao Ruea (
ก๋วยเตี๋ยวเรือ). Diese habe ich mit einer Instant
Boat Noodle Paste zubereitet.
Nam Prik Ong (14.01.)
Heute Abend habe ich den nordthailändischen Tomaten-Chili-Dip
Nam Prik Ong (
น้ำพริกอ่อง)
zubereitet. Ich habe mich dabei an das Rezept aus dem Buch
Hot Thai Kitchen (reiskoch.de) gehalten.
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Guai Tiao Nam Sai Nuea (14.01.)
Heute habe ich schon am Morgen eine Rinderbrühe aufgesetzt, um diese in der Mittagspause zusammen mit Reisnudeln, Sprossen und Frühlingszwiebeln als
thailändische
Guai Tiao Nam Sai Nuea (
ก๋วยเตี๋ยวน้ำใสเนื้อ) servieren zu
können.
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Laap Mhu (13.01.)
Heute Abend gab es mal wieder einen thailändischen
Laap Mhu (
ลาบหมู). Der ist schnell gemacht und geht
irgendwie immer.
Gedämpfte Mini-Baos (12.01.)
Heute Abend gab es gekaufte Mini-Baos mit Schweinefleischfüllung. Diese habe ich ungefähr zwanzig Minuten gedämpft und dann mit schwarzem
Chinkiang Essig serviert.
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Gechenke und Ramen (09.01.)
Die Geschenke von Anne zu meinem Geburtstag werte ich mal als Wink mit dem Essstäbchen, mich auch mal wieder anderen asiatischen Küchen zu widmen. Passend dazu
waren wir am Abend noch Ramen essen im
Muho Ramen in Freiburg.
Khao Mhu Grob (08.01.)
Den Rest der zweiten Charge krosser
Schweinebauch aus dem Airfryer habe ich heute Mittag einfach als
Khao Mhu Grob (
ข้าวหมูกรอบ) zusammen mit Jasminreis und Dips serviert.
Pad Si Ju (07.01.)
Heute gab es in der ersten Homeoffice Mittagspause im Januar ein schnelles “Pad Si Ju” mit schmalen Reisnudeln nach einem Rezept aus dem Buch
Taste of Thailand von Jan Wischnewski.
Am letzten freien Tag, bevor uns der Alltag wieder hat, habe ich nochmal ein Experiment in der Heißluftfritteuse gewagt. Es gab frittierten Tofu mit einer
Erdnusssoße oder
Tao Hu Thod Nam Djim (
เต้าหู้ทอดน้ำจิ้ม) nach einem Rezept von
Rachel Cooks Thai. Wie irgendwie zu erwarten wurde der Tofu recht trocken und es war gut, dass es eine Soße dazu gab.
Als Kontrastprogramm zum Tofu gab es noch einen
Nam Tok Mhu (
น้ำตกหมู) mit scharf angebratenem
Schweinefleisch und dann nochmal
Khao Niau Ma Muang (
ข้าวเหนียวมะม่วง) als Nachtisch.
Diesmal mit etwas zu viel Pandan in der Kokossoße.
Pandan Experimente (05.01.)
Heute Abend wollte ich ausprobieren, ob man in der Heißluftfritteuse auch thailändisches Hähnchen im Pandanblatt oder
Gai Hor Bai Toey (
ไก่ใบเตย) zubereiten kann. Das funktioniert sehr gut, aber leider war mir ein
Großteil der Pandanblätter verschimmelt, sodass ich nur zwei kleine Portionen davon machen konnte. Mit dem übrigen marinierten Fleisch, das ich ebenfalls nach
einem Rezept aus dem Buch
Bangkok von Leela Punyaratabandhu eingelegt hatte, habe ich dann spontan noch einen
Huhnsalat oder auf Thai
Yam Gai (
ยำไก่) gebastelt.
Da ich auch noch eine offene Dose
Pandan Extrakt hatte, habe ich damit Mango mit grünem Klebreis oder
Khao Niau Ma Muang (
ข้าวเหนียวมะม่วง) nach einem Rezept des Blogs
Hungry in Thailand als Dessert zubereitet. Da ich dafür keine grüne Lebensmittelfarbe verwendet habe, ist
der Klebreis nur blassgrün geworden, hatte aber einen sehr intensiven Pandangeschmack.
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Gai Thod Gratiam Grob (05.01.)
Für das Mittagessen habe ich heute nochmal mit der Zubereitung in der Heißluftfritteuse experimentiert. Ich hatte schon am Vorabend Hähnchenkeulen nach einem
Rezept aus dem Buch
Bangkok von Leela Punyaratabandhu mariniert und dann zusammen mit frittiertem Knoblauch
als
Gai Thod Gratiam Grob (
ไก่ทอดกระเทียมกรอบ). Das Zubereiten der Keulen im
Airfryer hat super geklappt, das “frittieren” des Knoblauchs allerdings nur bedingt.
Chickenwings und Salat (04.01.)
Heute Abend gab es noch mal thailändische Chickenwings oder
Pik Gai Thod (
ปีกไก่ทอด), diesmal nach
einem Rezept aus dem Buch
Bangkok Original Streetfood von Ben Kindler, allerdings in der
Heißluftfritteuse zubereitet. Als Beilage dazu gab es einen thailändischen “Räubersalat”, wie ich
Yam Khamoi
(
ยำขโมย) übersetzen würde.
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Khao Soi Gai (03.01.)
Heute gab es mittags und abends thailändische
Khao Soi Gai (
ข้าวซอยไก่). Diese nordthailändische
Nudelsuppe gab es zweimal, da ich mit den krossen Nudeln im Airfryer herumexperimentiert habe. Ich glaube, ich habe nun eine gute Methode gefunden: eine kleine
Portion gekochter Nudeln mit Öl besprühen und dann bei 160° Celsius etwa acht bis zehn Minuten in der Heißluftfritteuse belassen. Danke
@thaifood_by_passi für den Tipp! Die Hähnchenkeulen in der Suppe waren übrigens auch aus dem Airfryer.
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Bratreis & Chickenwings (02.01.)
Mit der letzten Ananas von unserem Weihnachtsessen, übrigem Reis und ein paar Garnelen habe ich heute Abend thailändischen
Khao Pad Sapparot (
ข้าวผัดสับปะรด) zubereitet. Als Beilage dazu gab es mit frittierten
Chickenwings oder
Pik Gai Thod (
ปีกไก่ทอด) noch ein erfolgreiches Experiment aus der
Heißluftfritteuse. Beim gebratenen Reis mit Ananas habe ich mich grob an ein Rezept aus dem
Hot Thai Kitchen Buch
von Pailin Chongchitnant gehalten.
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Rad Na Mie Grob (02.01.)
Auch wenn ich im Vorfeld bereits gewarnt wurde, dass das wahrscheinlich nicht gut funktioniert, habe ich heute Mittag ein weiteres Experiment in der
Heißluftfritteuse durchgeführt. Es gab thailändisches
Rad Na Mie Grob (
ราดหน้าหมี่กรอบ)
mit Nudeln aus dem Airfryer. Leider sind mir diese genauso wenig gelungen wie bisher beim Frittieren mit Öl. Aber ich habe nun Anfang Januar noch ein paar Tage
frei und kann das noch ein paar Mal ausprobieren.