Was ich in asiatischen Restaurants überhaupt nicht mag, ist alles in Süßsauer-Soße. Daher hatte ich mich bisher noch nie an die thailändische Variante davon
herangetraut. Heute habe ich es gewagt und ein Mhu Pad Priau Wan (หมูผัดเปรี้ยวหวาน)
nach dem Rezept aus dem Buch Sabai von Hot Thai Kitchen zubereitet und bis auf die Gurken fand ich es erstaunlich lecker. Dazu
gab es noch einen süß-sauer-scharfen Tam Strawberry (ตำสตรอเบอร์รี่) mit frischen Erdbeeren
vom Münstermarkt.
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Kanaa Mhu Grob (31.05.)
Heute Mittag gab es ein schnelles thailändisches Pad Pak Kanaa Mhu Grob
(ผัดผักคะน้าหมูกรอบ) mit dem restlichen knusprigen Schweinebauch und frischem chinesischem Brokkoli, den ich glücklicherweise
mal wieder im asiatischen Supermarkt bekommen habe.
Salat und Curry (30.05.)
Heute Abend gab es ein Gaeng Panaeng Gai (แกงพะแนงไก่) mit Hähnchenfleisch auf Basis einer
recht scharfen Currypaste, die ich aus Thailand mitgebracht hatte und dazu einen Yam Mhu Grob
(ยำหมูกรอบ) mit knusprigem Schweinebauch. Den Salat habe ich natürlich stilecht auf meinem
Schweineteller aus Thailand serviert.
Zwei Thai Salate (29.05.)
Heute Abend gab es mal wieder zwei thailändische Salate. Einmal einen südthailändischen Yam Bai Cha Plu
(ยำใบชะพลู) mit wildem Betelpfefferblatt und Hähnchenfleisch und dann noch einen
Yam Mhu Sam Chan (ยำหมูสามชั้น) mit gebratenem Schweinebauch.
Zweimal Sen Yai (26.05.)
Heute habe ich nochmal eine große Portion thailändische breite Reisnudeln oder “Sen Yai” (เส้นใหญ่) aus Reispapier hergestellt. Mittags
gab es dann damit Sen Yai Rad Na (เส้นใหญ่ราดหน้า) und am Abend
Sen Yai Yentafo (เส้นใหญ่เย็นตาโฟ). Wie das geht habe ich in meinem kurzen Bericht
Thailändische Sen Yai aus Reispapier dokumentiert.
Gaeng Panaeng Nuea (25.05.)
Heute Abend habe ich ein thailändisches Gaeng Panaeng (แกงพะแนง) mit Rindfleisch nach einem
Rezept von Serious Eats zubereitet. Das Besondere daran war, dass gegrillte Schalotten als Gemüseeinlage verwendet
werden, was dem Curry eine leicht rauchige Note verleiht.
Südthailandisches Menü (24.05.)
Endlich ist mein Exemplar des Buchs The Food of Southern Thailand angekommen. Daraus habe ich gleich
mal ein Gaeng Khua Bpu Bai Chaplu (แกงคั่วปูใบชะพลู) mit Krebsfleisch und
wilden Betelpfefferblättern sowie den südthailändischen Reis-Salat Khao Yam Pak Dai
(ข้าวยำปักษ์ใต้) für das Abendessen zubereitet.
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Zwei Thai Gerichte (24.05.)
Heute Mittag habe ich ein Sai Bua Pad Gung (สายบัวผัดกุ้ง) mit Lotusstängeln und Garnelen
zubereitet. Dazu gab es noch Gai Thod Nam Prik Pao (ไก่ทอดน้ำพริกเผา) nach einem
Rezept aus meinem neuen Kochbuch Hawker Fare von James Syhabout.
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Dok Gui Chai Pad Mhu (23.05.)
Heute Mittag gab es ein schnelles thailändisches Dok Gui Chai Pad Mhu
(ดอกกุยช่ายผัดหมู) mit blühendem Schnittknoblauch und Schweinefleisch aus dem Wok.
Zwei Thai Salate (22.05.)
Heute Abend gab es zwei thailändische Salate. Einmal einen Yam Mara Gung (ยำมะระกุ้ง) mit
Bittergurke und Garnelen und dann noch einen Yam Saam Sahai (ยำสามสหาย) mit zwei Fleischsorten
und nochmal Garnelen.
Tom Saep Kra Dhuk Mhu (22.05.)
Heute gab es in der Mittagspause eine Tom Saep Kra Dhuk Mhu (ต้มแซ่บกระดูกหมู) aus
dem Isaan. Diese sauer-scharfe Suppe mit Schweinerippchen hatte den ganzen Vormittag vor sich hin geköchelt. Bei der Zubereitung habe ich mich an einem Rezept
aus dem Buch Hot Thai Kitchen orientiert.
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Khao Niau Ma Muang (21.05.)
Obwohl es schon lange zu Annes Lieblingsgerichten gehört, habe ich gestern Abend zum allerersten Mal
Khao Niau Ma Muang (ข้าวเหนียวมะม่วง), oder auch besser bekannt als “Mango Sticky
Rice”, selbst zubereitet.
Pad Si Ju Gai (21.05.)
Auch wenn der chinesische Brokkoli vom Wochenende schon ein wenig welk war und traurig aussah, habe ich heute Mittag damit ein thailändisches
Pad Si Ju (ผัดซีอิ้ว) mit Hähnchenfleisch zubereitet. Die breiten “Sen Yai” Reisnudeln dafür habe ich
heute mal aus rechteckigem Reispapier hergestellt. Die Herstellung habe ich in meinem Bericht
Thailändische Sen Yai aus Reispapier dokumentiert.
Dreimal Thai Food (17.05.)
Heute Mittag gab es schon mal etwas von dem Mhu Daet Diau (หมูแดดเดียว), dass ich für das
Wochenende vorbereitet habe. Dazu gab es Nam Djim Djau (น้ำจิ้มแจ่ว) zum Dippen. Außerdem
habe ich noch einen Yam Mhu Yang (ยำหมูย่าง) sowie einen
Yam Saam Sahai (ยำสามสหาย) zubereitet. Alles vom Schwein habe ich auf meinem
Geschirr aus Thailand serviert.
Gai Khem und Suppe (16.05.)
Heute habe ich eine thailändische Suppe namens Tom Mara Kra Dhuk Mhu
(ต้มมะระกระดูกหมู) mit Bittergurke und Schweinerippen zubereitet. Als geschmacklichen Gegenpol gab es dazu noch ein süß-salziges
Gai Khem (ไก่เค็ม) nach einem Rezept aus dem Buch
Sabai von Hot Thai Kitchen.
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Mara Pad Khai (15.05.)
Heute gab es in der Mittagspause ein schnelles thailändisches Mara Pad Khai (มะระผัดไข่) mit
Bittergurke und Ei.
Mapo Doufu Tteokbokki (14.05.)
Heute Mittag gab es ein koreanisches “Mapo Doufu Tteokbokki” (마파두부 떡볶이) mit Hackfleisch, Tofu und flachen
Reiskuchen.
Wokgericht mit Spargel (13.05.)
In der Mittagspause gab es heute ein schnelles Wokgericht mit grünem Spargel und Hähnchenfleisch. Beides habe ich zusammen mit Knoblauch angebraten und mit
Fischsoße und gelber Bohnenpaste abgelöscht.
Meeresfrüchteplatte (10.05.)
Zur Feier des Tages hat Anne sich eine große Platte mit Meeresfrüchten gewünscht und mich dazu eingeladen, diese im Restaurant “Lobster House” in der Rue de
Bouchers in der Brüsseler Altstadt mit ihr zu verputzen.
Moules Frites (09.05.)
An unserem ersten Abend in Brüssel haben wir uns für Moules Frites in der für Meeresfrüchte bekannten “Rue de Bouchers” entschieden. Ich wählte dort die “Moules
Frites à l’Ostendaise” mit weiteren Meeresfrüchten und Käse in der Brühe.
Zwei Thai Gerichte (08.05.)
Heute Abend gab es einen thailändischen Yam Gai (ยำไก่) mit gebratener Putenbrust. Dazu habe ich mich noch
an einer sehr harmlosen Variante eines nordthailändischen Saa Nuea (ส้าเนื้อ) versucht.
Pad Ga Prau Mhu Sap (08.05.)
Heute Mittag gab es mal wieder ein thailändisches Pad Ga Prau Mhu Sap
(ผัดกะเพราหมูสับ) mit Reis und zwei Spiegeleiern.
Khao Pad Sapparot (07.05.)
Als ich heute Morgen in die Küche kam, hat diese nach der reifen Ananas geduftet, die ich letzte Woche gekauft hatte. Das habe ich zum Anlass genommen, in der
Mittagspause mal wieder ein thailändisches Khao Pad Sapparot (ข้าวผัดสับปะรด) mit
Meeresfrüchten zuzubereiten. Dabei habe ich mich an einem Rezept aus dem Buch Hot Thai Kitchen orientiert.
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Tiger & Amarant (06.05.)
Mit den tollen Steaks, die Anne auf dem Münstermarkt gekauft hatte, habe ich thailändischen Suea Rong Hai
(สุกี้แห้ง) oder “Heulenden Tiger” nach einem Rezept von Leela Punyaratabandhu auf
Serious Eats zubereitet. Dazu gab es noch gebratenen Amarant auf zweierlei Arten. Einmal als
Pad Pak Khom Nam Man Hoi (ผัดผักโขมน้ำมันหอย) mit Austernsoße und dann noch
als Pad Pak Khom Tao Hu (ผัดผักโขมเต้าหู้) mit Tofu und Knoblauch.
Thai Fusion (05.05.)
Nach unserer Wanderung durch das Dreisamtal habe ich heute Abend mit allem, was noch so da war, einen thailändischen Fusion-Salat zubereitet, den man “Yam Nor
Mai Farang Gung" (ยำหน่อไม้ฝรั่งกุ้ง) nennen könnte. Zum Nachtisch hat Anne mit den selbst gepflücktem Holunderblüten
“Holunderküchle” gebacken, was für sie immer eine schöne Kindheitserinnerung ist.
Aus dem Nagaland (04.05.)
Da noch einiges von der Fischminze übrig war, musste ich mir überlegen, was ich daraus zubereite. Nach einigem Suchen habe ich ein
Rezept für einen einfachen Salat mit Fischminze, Tomaten und fermentierten Sojabohnen aus dem indischen Bundesstaat Nagaland entdeckt. Passend dazu gab es einen
scharfen Eintopf mit Rindfleisch und grünen Bohnen aus der Zubza Region in Nagaland.
Frühlingsrollen (03.05.)
Auf dem Frühlingsfest von JobRad gab es unter anderem Frühlingsrollen mit Insektenfüllung von “Catch-your-Bug”.
Bananenblüten-Salat (02.05.)
Erstaunlicherweise habe ich im asiatischen Supermarkt Fischminze gefunden. Diese hat mich nun motiviert, einen kambodschanischen
Bananenblüten-Salat nach dem Rezept aus meinem Kochkurs in Siem Reap zuzubereiten, wo diese auch verwendet wurde.