Mein Tagebuch (März 2024)

Die kulinarischen Abenteuer des Reiskochs

Salat und Fisch (29.03.)

Heute Abend habe ich eine ganze Dorade mit einer süß-sauer-salzigen Soße als Plaa Raad Prik Saam Rod ( ปลาราดพริกสามรส ) zubereitet. Dazu gab es noch einen Yam Ma Muang ( ยำมะม่วง ), nachdem ich endlich mal wieder unreife Mangos bekommen habe.

Nuea Pad Brokoli (28.03.)

Nachdem das “Beef and Broccoli” mittags so lecker war, gab es am Abend die thailändische Adaption Nuea Pad Brokoli ( เนื้อผัดบรอคโคลี่ ) nach einem Rezept von Hot Thai Kitchen.

Beef and Broccoli (28.03.)

In der Mittagspause habe ich heute den amerikanisch-chinesischen Klassiker “Beef and Broccoli” nach einem Rezept aus dem Buch The Woks of Life zubereitet.

Koreanische Pause (27.03.)

Heute Mittag habe ich einen koreanischen “Buldak Jjigae” mit Buldak Instant Ramen, Schweinefleisch, Tofu und Meeresfrüchten zubereitet. Dazu gab es als Beilage “Minari Muchim” (미나리무침) aus den Resten des Koreanischen Wasserselleries, den ich vor ein paar Tagen beim Einkaufen entdeckt hatte.

Zwei Thai Salate (26.03.)

Heute Abend gab es zwei thailändische Salate. Zuerst einmal einen Yam Wun Sen Mhu Sap Talee ( ยำวุ้นเส้นหมูสับทะเล ) mit Hackfleisch und Meeresfrüchten aus Zentralthailand. Und dann noch einen südthailändischen Yao Ye (ยาวเย) zum selbst zusammenstellen. Beim “Yao Ye” weiß ich seit unserem Besuch in der Stadt Ranong auch, wie er aussehen soll.

Pad Phed Mhu (26.03.)

Heute Mittag habe ich ein schnelles Pad Phed Mhu ( ผัดเผ็ดหมู ) mit Schweinehals und grünen Bohnen nach einem Rezept aus dem Buch Sabai von Hot Thai Kitchen zubereitet.

Schweineteller (25.03.)

Letzte Woche kam endlich mein thailändischer Schweineteller an. Darauf habe ich heute in der Mittagspause ein Mhu Thong ( หมูทอง ) nach einem Rezept aus dem Buch Thailand - Das Kochbuch serviert.

Pad Si Ju Wun Sen (24.03.)

Heute Mittag gab es Pad Si Ju Wun Sen ( ผัดซีอิ๊ววุ้นเส้น ) mit Hähnchenfleisch nach einem Rezept aus dem Kochbuch Pok Pok Noodles von Andy Ricker.

Gai Pad Khing (21.03.)

In der Mittagspause gab es heute ein thailändisches Gai Pad Khing ( ไก่ผัดขิง ) nach einem Rezept aus dem Buch Classic Thai Stir Fry Dishes.

Mittagessen (20.03.)

Heute Mittag habe ich thailändisches Kor Mhu Pad Thakrai Prik Thai Dam ( คอหมูผัดตะไคร้พริกไทยดำ ) zubereitet. Dieses Rezept für Schweinefleisch, das in einer Paste aus Zitronengras, Knoblauch und schwarzem Pfeffer angebraten wird, stammt aus dem Buch Classic Thai Stir Fry Dishes.

Pad Pak Choi Mhu (18.03.)

Heute Mittag habe ich ein schnelles thailändisches “Pad Pak Choi Mhu” ( ผัดผักฉ่อยหมูสับ ) zubereitet. Dabei habe ich mich weitestgehend an das Rezept für Pad Pak Choi Mhu Sap gehalten.

Gaeng Massaman (17.03.)

Schon heute Vormittag habe ich ein thailändisches Gaeng Massaman Nuea aufgesetzt, damit es ein paar Stunden köcheln kann. Wie beim Massaman Curry auf der Insel Ko Phayam vor zwei Wochen habe ich dabei helle und lila Süßkartoffeln als Einlage verwendet. Durch die dunklen Süßkartoffeln ist auch das ganze Curry recht dunkel geworden.

Trockenes Curry (16.03.)

Heute Abend gab es ein schnelles trockenes Thai-Curry mit Huhn und Kräutern, das auf den Namen Gaeng Khua Phrai Gai Ban ( แกงคั่วไพรไก่บ้าน ) hört.

Gai Pad Met Ma Muang (16.03.)

Heute Mittag habe ich ein schnelles, thailändisches Gai Pad Met Ma Muang ( ไก่ผัดเม็ดมะม่วง ) mit Hähnchenfleisch, Gemüse und Cashewkernen gekocht.

Laap Mhu Suk (15.03.)

Mit dem Blutpulver von Pascal und der übrigen Prik Laap ( พริกลาบ ) Gewürzmischung habe ich heute Abend einen nordthailändischen “Laap Mhu Suk” ( ลาบหมูสุก ) zubereitet.

Thai Menü (14.03.)

Für Annes Gäste aus anderen Bauhütten habe ich heute Abend ein kleines thailändisches Menü zusammengestellt. Es gab einen nordthailändischen Sa Loem Djin Yang ( สเลิ้มจิ้นย่าง ), Pad Nor Mai Farang Gung ( ผัดหน่อไม้ฝรั่งกุ้ง ) und dann noch ein Gaeng Panaeng Nuea ( แกงพะแนงเนื้อ ), das einige Stunden geköchelt hat.

Rad Na Gai Mama (14.03.)

Heute Mittag gab es ein sehr schnelles Rad Na mit Hähnchenfleisch, das ich auf Mama Instant Nudeln serviert habe.

Blutpost (14.03.)

Diverse thailändische Rezepte, wie zum Beispiel die bekannte “Boat Noodle Soup”, verlangen im Rezept nach Blut als Zutat. Da das bei uns immer recht schwierig und nie kurzfristig zu besorgen ist, kam Pascal auf die Idee, in einer Sammelbestellung Blutpulver für eine einige Thai Food Nerds aus den Facebookgruppen Thai-Küche ครัวไทย und Thai Küche und ihre Rezepte zu organisieren. Meine Portion kam heute per Post an, ich bin schon sehr gespannt und habe mich gefragt, ob wir nun alle Blutsbrüder sind?

Menü aus Nordthailand (13.03.)

Heute Abend habe ich nochmal einen nordthailändischen Laap Mhu Khua ( ลาบหมูคั่ว ) zubereitet. Dazu habe ich noch “Tausendjähriges Schwein” oder “Mhu Phan Bii” ( หมูพันปี ) nach einem Rezept aus dem Buch The Food of Northern Thailand gemacht. Der Name für dieses Gericht mit Schweinebauch bezieht sich auf die sehr aufwendige Zubereitung. Da ich hier einige Abkürzungen genommen habe, könnte man meine Variante wahrscheinlich höchstens als “Hundertjähriges Schwein” bezeichnen. Sehr gut geschmeckt hat es trotzdem.

Laap Mhu Khua (12.03.)

Heute Mittag habe ich das Rezeptvideo für einen nordtailändischen Laap im YouTube Kanal von Hot Thai Kitchen von Pailin entdeckt. Das fand ich so spannend, dass ich heute Abend sofort einkaufen war und dann zuerst die Gewürzmischung Prik Laap ( พริกลาบ ) vorbereitet und danach damit einen “Laap Mhu Khua” ( ลาบหมูคั่ว ) nach Pailins Rezept zubereitet habe.

Nam Ya Luk Chin Plaa (12.03.)

Heute Mittag gab es nochmal ein thailändisches Nam Ya Curry. Wieder mit Reisnudeln als Beilage, aber diesmal mit Fischbällchen als Einlage, also ein “Khanom Dschin Nam Ya Luk Chin Plaa” ( ขนมจีนน้ำยาลูกชิ้นปลา ).

Grüner Pfeffer (11.03.)

Mit dem frischen, grünen Pfeffer, den ich aus Bangkok mitgebracht hatte, habe ich heute Mittag ein thailändisches “Mhu Sam Chan Pad Phed Prik Thai On” ( หมูสามชั้นผัดเผ็ดพริกไทยอ่อน ) zubereitet. Pad Phed Prik Thai On ist einfach meine liebste Verwendungsform für grünen Pfeffer. Und ich frage mich, warum ich erst jetzt auf die Idee kam, das mit Schweinebauch auszuprobieren.

Mhu Kratha (09.03.)

Heute Abend waren wir zu Saschas Geburtstag in Weil am Rhein eingeladen. Dort gab es thailändisches Mhu Kratha ( หมูกระทะ ) . Auch unser guter Freund Fischi war Ort und hat sich um die Brühe gekümmert. Ich habe dafür noch einen Nam Djim Djau Dip sowie Ajaad Thaeng Gwa zubereitet, während Fischi noch eine Knoblauch-Chili-Soße gezaubert hat.

Wichtige Zutaten
Vergleichbares Rezept
Thailändisches Mhu Kratha BBQ
Inspirationsquelle
Mhu Kratha mit ein paar guten Tipps

Nam Ya Hoi (09.03.)

Zum wieder reinkommen nach dem Urlaub gab es heute Mittag “Khanom Dschin Nam Ya Hoi” ( ขนมจีนน้ำยาหอย ) mit Muscheln auf Basis einer fertigen Paste, die ich aus Thailand mitgebracht habe. Dazu gab es noch ein Spiegelei.

Mitbringsel (08.03.)

Von unserer Reise nach Kambodscha und Thailand haben wir nicht nur viele Eindrücke und Erinnerungen, sondern auch wieder allerlei Gewürze und Zutaten, aber auch etwas Geschirr mitgebracht. Anne hat sich dann noch mit getrockneten Mangos eingedeckt und ich habe mir auf dem Weg zum Gate im Suvarnabhumi Airport spontan noch das Kochbuch Bangkok von SheSimmers gegönnt.

Frühstück (08.03.)

Als sehr frühes Frühstück und quasi als Abschiedsessen hatten Anne und ich vor unserem Heimflug im Suvarnabhumi Airport noch mal Khao Niao Mamuang und ein Rad Na Nuea mit Omelett.

Curry (06.03.)

Heute Mittag hatte ich im Phayamas Resort auf Koh Phayam ein super leckeres “Gaeng Phed Bpet Yang” ( แกงเผ็ดเป็ดย่าง ). Dieses rote Curry mit gebratener Ente, Litschis, Ananas und Auberginen war eines der besten Curries, die ich in letzter Zeit hatte.

Gaeng Massaman (05.03.)

Bei unserem Schnorchelausflug in den “Mo Ko Surin Nationalpark” gab es an Bord zur Mittagszeit ein leckeres Massaman Curry mit Huhn und allerlei Beilagen.

Abendessen (04.03.)

Heute sind wir von Ko Chang nach Ko Phayam gefahren, um dort noch zwei Nächte im “Phayamas Resort” zu verbringen. Im angeschlossenen Restaurant hatten wir zum Abendessen ein leckeres Massaman Curry und dazu “Laab Thod”, einen burmesischen Teeblattsalat und südthailändisches Roti.

Frühstück (04.03.)

Zum Frühstück und als Abschied von Ko Chang hatte ich “Pad Khing Sapparot Gai” ( ผัดขิงสับปะรดไก่ ), was recht lecker war, aber eher als Gemüsesuppe daherkam und nicht als Wokgericht.

Abendessen (03.03.)

Zum Abendessen hatten wir Rad Na Mhu ( ราดหน้า ), und Suki Haeng ( สุกี้แห้ง ). Das war das erste Mal, dass wir dieses Nudelgericht mit Sukisoße in Thailand hatten. Anne war es zu süß, ich fand es lecker, besonders in dieser Variante mit Meeresfrüchten.

Salate (03.03.)

Bei einem Spaziergang am Long Beach haben wir im “Cashew Resort” eine Pause eingelegt und hatten dort einen Som Tam und einen burmesischen Lahpet Thoke.

Mittagessen (02.03.)

Nach unserem Wechsel in das “Sunset Bungalow Resort” am Longbeach von Ko Chang hatten wir dort im Restaurant zum Mittagessen einen spannenden Cashew Salat, eine Khao Tom ( ข้าวต้ม ) und Pad Si Ju ( ผัดซีอิ้ว ).

Abendessen (01.03.)

An unserem ersten Abend auf Ko Chang hat uns Jid, die Chefin des “Hornbill Bungalow” Resort, gefragt, ob wir auch das “Special Dinner” nehmen würden und uns eine Seite aus einem vergilbten Kochbuch gezeigt. Da waren wir gleich dabei und bekamen später dann geschmortes Huhn in einer leckeren Soße serviert, zu dem Kartoffeln gereicht wurden.

Das Ganze mutete von der Optik sehr westlich an, schmeckte aber thailändisch und erinnerte an Rad Na. Mit Nachfragen und etwas Recherche habe ich herausgefunden, dass es sich um Gai Dtun Tao Djiau Man Farang ( ไก่ตุ๋นเต้าเจี้ยวมันฝรั่ง ) handelte, also Huhn, das in Gelber Bohnenpaste geschmort wird. Über den Ursprung des Gerichts habe ich allerdings nichts erfahren.

Salate (01.03.)

Nach unserer Überfahrt nach Ko Chang und einer rasanten Fahrt mit dem Mofataxi sind wir im “Hornbill Bungalow” Resort angekommen, wo wir uns mit einem Som Tam und einem Yam Wun Sen stärken.

Frühstück (01.03.)

Der Tag und der Monat März fangen gut an mit einem Pad Ga Prau mit Wachteleiern vom Frühstücksbuffet im Galla Hotel in Ranong.