Mein Tagebuch (Februar 2024)

Die kulinarischen Abenteuer des Reiskochs

Tofu und Dim Sum (15.02.)

Heute Mittag gab es gedämpften Seidentofu mit Chilis, Zuckerschoten und einem Topping mit chinesischem Chiliöl. Dazu gab es dann noch Dim Sum mit Gemüsefüllung, die ich ebenfalls gedämpft habe.

Pad Sator Mhu Talee (14.02.)

Mit den übrigen Stinkbohnen, etwas Schweinefleisch und ein paar Meeresfrüchten habe ich heute Abend ein thailändisches “Pad Sator Mhu Talee” ( ผัดสะตอหมูทะเล ) zubereitet.

Salat und Tofu (13.02.)

Heute Abend habe ich mich an thailändischem “Tao Hu Thod Nam Djim” ( เต้าหู้ทอดน้ำจิ้ม ) versucht. Der Dip aus Erdnüssen, Essig und Zucker dazu ist gelungen, das Frittieren von Tofu dagegen übe ich lieber mal noch. Dazu gab es dann noch einen Yam Mhu Ob ( ยำหมูอบ ).

Khua Kling Sator (13.02.)

Heute gab es in der Mittagspause nochmal ein südthailändisches “Khua Kling” ( คั่วกลิ้ง ) Curry. Diesmal habe ich noch ein paar Satorbohnen darunter gemischt und ein Spiegelei dazu gemacht.

Boat Noodle Soup (10.02.)

Anne hatte sich für heute Abend eine Suppe gewünscht. Nach einem kurzen Check der Vorräte und einem Gang zum Metzger wurde es eine thailändische “Guai Tiao Ruea” ( ก๋วยเตี๋ยวเรือ ) oder “Boat Noodle Soup”. Dabei habe ich wieder gemogelt und die fertige Paste für Boat Noodle Soup verwendet.

Drei Thai Gerichte (10.02.)

Heute Mittag habe ich nordthailändisches Naem Thod Bai Makrut ( แหนมทอดใบมะกรูด ) zubereitet. Dazu gab es einen einfachen Laap Mhu ( ลาบหมู ) und ein gefülltes Omelett mit den Khua Kling Resten vom Vorabend.

Salat und Curry (09.02.)

Heute Abend habe ich ein trockenes südthailändisches “Khua Kling” ( คั่วกลิ้ง ) Curry mit der Prik Gaeng Pak Dai Paste von Yak Thai zubereitet. Beim Curry selbst habe ich mich am Rezept von Eating Thai Food orientiert. Als Kontrast dazu gab es einen recht flüssigen Salat mit Strohpilzen aus Nordthailand, den man seltsamerweise wohl Tom Yam Hed Fang ( ต้มยำเห็ดฟาง ) nennt, obwohl er nichts mit der bekannten Suppe zu tun hat.

Schneller Wok (08.02.)

Heute Mittag gab es das sehr einfache thailändische Wokgericht “Pad Galam Pli Mhu Sap” ( ผัดกะหล่ำปลีหมูสับ ). Bei diesem wird Chinakohl zusammen mit Knoblauch und Hackfleisch angebraten und dann mit Fisch- sowie Austernsoße abgelöscht.

Bún cha (06.02.)

Da unsere Remote Teamkollegen diese Woche in Freiburg vor Ort sind, waren wir heute Abend gemeinsam im vietnamesischen Restaurant “Mai’s” zum Abendessen. Dort hatte ich ein Bún cha.

Sup Nor Mai Mhu Sap (05.02.)

Heute Abend habe ich einen “Sup Nor Mai Mhu Sap” ( ซุปหน่อไม้หมูสับ ) zubereitet. Also ein scharfer Bambussalat aus dem Isaan oder Sup Nor Mai auf Thai, in den ich zusätzlich noch Hackfleisch vom Schwein gegeben habe. Außerdem habe ich diesmal Minze statt Koriander verwendet. Das hat beides sehr gut dazu gepasst.

Prik Gaeng Pak Dai (05.02.)

Heute kam die südthailändische Prik Gaeng Pak Dai ( พริกแกงปักษ์ใต้ ) an, die ich beim Currypasten-Raten auf Facebook gewonnen habe. Diese ist wie die “Prik Gaeng Som” neu im Programm von Yak Thai und ist in Kooperation mit “Pho Ban Joeraman” (พ่อบ้านเยอรมัน) entstanden. Jetzt freue ich mich schon auf ein Khua Kling Curry.

Salat und Curry (04.02.)

Heute Abend habe ich nochmal ein “Gaeng Khilek” ( แกงขี้เหล็ก ) mit den Blättern des Kassodbaums zubereitet. Diesmal nach einem Rezept aus dem Isaan mit klarer Brühe statt Kokosmilch und mit Schweinerippchen als Einlage. Dazu gab es noch einen Som Tam und frittiertes Schweinefleisch mit Knoblauch und Pfeffer oder “Mhu Thod Gratiam Prik Thai” ( หมูทอดกระเทียมพริกไทย ).

Zwei Thai Salate (02.02.)

Heute Abend gab es die beiden südthailändischen Salate “Yam Gung Siap” ( ยำกุ้งเสียบ ) und “Yam Plaa Muek Jot Ma Prau” ( ยำปลาหมึกยอดมะพร้าว ). Beide Rezepte stammen aus dem Buch Thailand: Das Kochbuch und in beiden sollte eigentlich unreife, grüne Mango verwendet werden. Diese habe ich jeweils durch einen Granny-Smith Apfel ersetzt.

Curry und Salate (01.02.)

Auch der Februar begann mit leckerem thailändischen Essen. Es gab Curryreste und dazu zwei thailändische Salate. Einmal einen Nuea Nam Tok ( เนื้อน้ำตก ) aus dem Isaan nach einem Rezept aus dem Buch Pok Pok von Andy Ricker. Und dann noch einen einfachen Laap Mhu ( ลาบหมู ).