Mein Tagebuch (Jan. 2024)

Die kulinarischen Abenteuer des Reiskochs

Zwei Thai Salate (31.01.)

Heute Abend gab es zwei thailändische Salate. Einmal einen südthailändischen Yam Sao Ni Bang ( ยําสาวในบาง ) mit Meeresfrüchten, Hackfleisch und Palmenherz. Der zweite Salat war ein “Hed Paa Nam Tok” ( เห็ดป่าน้ำตก ) aus dem Isaan nach einem Rezept aus dem Buch Pok Pok von Andy Ricker.

Gaeng Khilek (30.01.)

Heute Mittag gab es nochmal ein Curry auf Basis von Kokosmilch mit den Blättern des Kassodbaums. Da die Einlage diesmal Garnelen waren, nenne ich es Gaeng Khilek Gung ( แกงขี้เหล็กกุ้ง ).

Zwei burmesische Gerichte (29.01.)

Heute Abend gab es noch mal einen burmesischen Lahpet Thoke und dazu gebratene Chayote mit getrockneten Garnelen nach einem Rezept aus dem Buch Burma Superstar. Letzteres stellte sich jedoch als chinesisches Rezept heraus, passte aber trotzdem gut zum Teeblattsalat.

Gaeng Khilek (28.01.)

Nachdem ich am letzten Wochenende nach langer Suche endlich mal eingelegte Kassodbaum-Blätter gefunden hatte, habe ich am Sonntagabend ein “Gaeng Khilek Mhu Hed” ( แกงขี้เหล็กหมูเห็ด ) in der Variante mit Kokosmilch zubereitet. Dabei habe ich mich von einem Post von Frederik aus der Facebookgruppe Thai-Küche ครัวไทย inspirieren lassen und das Curry mit Schweinenacken, Austernpilzen und viel Krachaiwurzel zubereitet. Dabei war ich vielleicht etwas zurückhaltend mit den Blättern.

Reis-Teeblatt-Salat (28.01.)

Heute Mittag habe ich mit dem übrigen Reis von gestern und dem Lahpet von Tea Eats einen burmesischen Reis-Teeblatt-Salat oder “Lahpet Htamin Thoke” (လက်ဖက်ထမင်းသုပ်) zubereitet. Wie im Rezeptvideo von Tea Eats habe ich dazu ein Spiegelei serviert.

Salat und Eintopf (27.01.)

Heute Abend habe ich mal wieder burmesisch gekocht, da ich gleich die Zutaten, die ich heute mit dem Probierpaket von Tea Eats bekommen habe, ausprobieren wollte. Neben einem Lahpet Thoke, für den ich den Lahpet und den Knusper Mix aus dem Paket verwendet habe, habe ich noch ein “Pumpkin Pork Stew” gekocht. Beim Salat habe ich mich an das Rezept von Tea Eats gehalten, das Rezept für den Eintopf mit Schweinefleisch und Kürbis stammt dagegen aus dem Buch Burma Superstar.

Dip und Hähnchen (25.01.)

Heute Abend habe ich einen Dip mit Pilzen und Fisch aus dem Isaan mit dem Namen Sup Hed Gra Dang ( ซุปเห็ดกระด้าง ) zubereitet. Dazu gab es Chayote, Salat und Speckkrusten. Als weiteres Gericht servierte ich noch nordthailändisches “Gai Thod Makhwaen” ( ไก่ทอดมะแขว่น ). Das Rezept für das frittierte Hähnchen mit Makhwaen stammt aus dem Buch The Food of Northern Thailand.

Zwei Thai Salate (23.01.)

Heute Abend habe ich die Reste des thailändischen Menüs vom Wochenende zu zwei Thai Salaten verarbeitet. Einmal gab es einen nordthailändischen “Sa Loem Pak Som” ( สเลิ้มผักส้ม ) mit zerstoßenem Schweinefleisch und sauer eingelegtem Senfkohl. Und dann noch einen “Yam Wun Sen Mhu Daeng Yentafo” ( ยำวุ้นเส้นหมูแดงเย็นตาโฟ ). Bei diesem Glasnudelsalat habe ich die Nudeln mit Yentafo Soße eingefärbt und das restliche Mhu Daeng verbraucht.

Nam Prik Ong (23.01.)

Die Reste vom Nam Prik Ong gab es heute Mittag zusammen mit dem übrigen Thai-Basilikum als deftige Soße auf Reisnudeln.

Saç im Harem (22.01.)

Heute Mittag hat mich Anne zum Mittagessen ins türkische Restaurant “Harem” in der Gerberau eingeladen. Dort hatte ich ein Saç mit weißen Bohnen und Kartoffeln von der Tageskarte.

Restaurant Harem
Gerberau 7C
79098 Freiburg im Breisgau
Telefon: 0761/22533

Zwei Curries (21.01.)

Heute Abend gab es ein grünes Thai-Curry mit Rindfleisch und Bambussprossen sowie ein rotes Curry mit Hähnchenfleisch und dem Fruchtfleisch einer frischen Kokosnuss. Das Rezept für das grüne Curry stammt aus dem Buch Hot Thai Kitchen von Pailin Chongchitnant. Du findest es dort als “Green Curry with Braised Beef Shank” auf Seite 97.

Thai Menü (20.01.)

Heute habe ich in kleiner Runde meinen Geburtstag mit einem kleinen thailändischen Menü nachgefeiert. Dabei machte Mhu Daet Diau ( หมูแดดเดียว ) mit Nam Djim Djau ( น้ำจิ้มแจ่ว ) und selbstgemachter Nam Djim Suki ( น้ำจิ้มสุกี้ ) den Anfang. Danach gab es nordthailändischen Nam Prik Ong ( น้ำพริกอ่อง ) mit diversen Beilagen zum Dippen sowie einen Sa Loem Djin Yang ( สเลิ้มจิ้นย่าง ). Den Abschluss machte dann Khao Mhu Daeng ( ข้าวหมูแดง ).

Gebratene Nudeln (19.01.)

Anne hatte heute nicht viel Zeit in der Mittagspause, daher musste es schnell gehen. So gab es gebratene Nudeln mit Hackfleisch und einer Erdnusssoße.

Pork Stir-Fry (18.01.)

Heute Mittag habe ich ein chinesisches “Farmhouse Pork Stir-Fry” von Seite 198 aus dem The Woks of Life Buch zubereitet. Zumindest habe ich mich davon inspirieren lassen, aber dann grüne Bohnen statt grüner milder Chilis verwendet und dafür noch eine scharfe, gelbe Chili ins Rennen geworfen.

Guai Tiao Nam Ngiau (17.01.)

Heute Mittag habe ich mich an einer Guai Tiao Nam Ngiau ( ก๋วยเตี๋ยวน้ำเงี้ยว ) versucht. Das Rezept für diese nordthailändische Nudelsuppe habe ich dem Buch The Food of Northern Thailand entnommen. Statt des für diese Suppe typischen Bluttofus habe ich Blutwurst verwendet. Das hat der Suppe eine sehr rauchige Note verliehen, die aber auch sehr gut passte.

Salat und Fisch (16.01.)

Heute Abend gab es Laap Plaa Dhong ( ลาบปลาตอง ) aus dem Isaan nach einem Rezept aus dem Buch Thailand - Das Kochbuch. Das ist zerstoßener Wolfsbarsch, der mit Kräutern sowie Plaa Ra vermischt und dann im Bananenblatt gegrillt wird. Dazu gab es noch einen Tam Thaeng Khao Phot ( ตำแตงข้าวโพด ). Das Rezept für diesen erfrischenden Salat mit Mais, Gurke und Tomate stammt aus dem Buch Sabai von Hot Thai Kitchen.

Gaeng Phed Gai (15.01.)

Heute Abend gab es nochmal ein simples rotes Thai Curry, diesmal mit Hähnchenfleisch, grünen Bohnen und Babymaiskolben. Auf Thai heißt das “Gaeng Phed Gai” ( แกงเผ็ดไก่ ).

Tapasteller (14.01.)

Zum Abschluss unseres Ausflugs nach Breisach waren wir am Abend noch im Cafe “Galerie Etoile”, wo wir uns einen Tapasteller geteilt haben.

Drei-Gänge-Menü (13.01.)

Bei unserer Flucht vor der kaputten Heizung haben wir uns in das Hotel “Stadt Breisach” neben dem Breisacher Münster einquartiert. Am Abend hatten wir dort im Restaurant “Augustins” das Drei-Gänge-Menü des Tages bestehend aus einer Flädlesuppe, Kalbshüfte mit Kartoffel-Wedges und Speckbohnen sowie einer Vanillecreme auf Pflaumenkompott.

Vesperplatte (12.01.)

Mit unserer Karlsruher Foodiegruppe haben wir uns heute quasi irgendwo in der Mitte zwischen Freiburg und Karlsruhe getroffen, um auf dem Schüle-Hof in Prinzbach eine deftige Vesperplatte zu vertilgen.

Zwei Wokgerichte (12.01.)

Heute Mittag gab es zwei schnelle Wokgerichte aus dem Buch Thailand - Das Kochbuch. Einmal Sai Bua Pad Gung ( สายบัวผัดกุ้ง ) mit Lotusstängeln und Garnelen und dann noch Pad Pak Tam Lueng Mhu Sap ( ผัดผักตำลึงหมูสับ ) mit Hackfleisch und Blattspinat.

Salat und Suppe (10.01.)

Heute Abend habe ich mal wieder einen kulinarischen Ausflug in die nordthailändische Küche unternommen. Es gab einen Salat mit gegrilltem und zerstoßenem Schweinefleisch, der als Sa Loem Djin Yang ( สเลิ้มจิ้นย่าง ) bekannt ist. Dazu gab es noch eine einfache Suppe mit Schweinefleisch mit dem Namen Nam Sup ( น้ำซุป ).

Rotes Curry (10.01.)

Heute habe ich das erste Mal in diesem Jahr im Homeoffice gearbeitet und hatte auch Zeit zum Kochen. Daher gab es heute Mittag ein rotes Thai-Curry mit Schweinefleisch und Kürbis. Dabei habe ich mich am Rezept für “Gaeng Phed Fak Tong” ( แกงเผ็ดฟักทอง ) von Rachel Cooks Thai orientiert.

Salat und Fisch (08.01.)

Heute Abend gab es gedämpften Fisch mit Kürbis, der im Isaan als Plaa Nang ( ปลานัง ) bezeichnet wird. Dazu gab es gegrilltes Schweinefleisch, das ich zu einem Nam Tok Mhu ( น้ำตกหมู ) verarbeitet habe. Beide Rezepte stammen aus dem Buch Thailand - Das Kochbuch.

Villa Thai (07.01.)

Wir haben uns heute Abend mit Valerie und Julius im Restaurant Villa Thai in Umkirch getroffen. Während die anderen aus der Sushi-Karte bestellten, probierte ich noch weitere Thai-Gerichte aus. So hatte ich Frühlingsrollen mit Pflaumensoße und Ente mit rotem Curry. Das Curry war bisher das beste Curry in einem Restaurant in Freiburg.

Schweinebauch (07.01.)

Heute Mittag gab es das thailändische Wokgericht “Mhu Grob Pad Prik Gaeng” ( หมูกรอบผัดพริกแกง ) oder Pad Phed Mhu Grob wie es auch genannt wird, mit Schweinebauch, roter Currypaste und Schlangenbohnen. Das Rezept habe ich aus dem Buch Thailand - Das Kochbuch.

Salat und Hor Mok (06.01.)

Anne hatte sich schon längere Zeit ein Thailändisches Hor Mok Plaa ( ห่อหมกปลา ) gewünscht. Dieser Wunsch ging heute Abend in Erfüllung, jedoch musste sie die Körbchen aus Bananenblättern dafür selbst basteln, da sie in solchen Dingen einfach viel geschickter ist als ich.

Bei der Füllung kam ich dann wieder ins Spiel, dabei habe ich mich an ein Rezept von Rachel Cooks Thai gehalten und diesmal auch Ei zum Fisch und den übrigen Zutaten gegeben.

Als weiteres Gericht gab es dann noch einen “Yam Mhu Yang” ( ยำหมูย่าง ) nach einem Rezept aus dem Buch The Most Popular Thaifood von Srisamorn Kongpun.

Geschichte

Um mehr über die Geschichte von “Hor Mok” zu erfahren, kannst du dir noch das Video “Hor Mok and Fish Amok: Siam, the Khmer, and a Dish with 1500 Years of History” von OTR Food & History anschauen.

Dip und Wokgericht (06.01.)

Heute Mittag gab es nochmal zwei Gerichte aus dem Buch Thailand - Das Kochbuch. Dies war zum einen der nordthailändische Dip Nam Prik Nam Pak ( น้ำพริกน้ำผัก ) aus fermentiertem Salat und zerstoßenen Fleisch und zum anderen ein einfaches Wokgericht mit Tofu und Mungbohnensprossen mit dem Namen Tao Hu Pad Thua Nog ( เต้าหู้ผัดถั่วงอก ).

Zwei Thai Salate (05.01.)

Heute Abend gab es zwei Salate aus dem Süden Thailands. Einmal einen Yam Ma Muang ( ยำมะม่วง ) mit grüner Mango sowie gerösteter Kokosnuss und dann noch mal einen bunten Salad Talee-Sap ( สลัดทะเลสาบ ) aus der Provinz Songkhla.

Green Bowl (04.01.)

Da ich zur Abwechslung mal die komplette Woche vor Ort im Büro war, habe ich auch jeden Tag in unserem Firmenrestaurant “Die Gabel” zu Mittag gegessen. So begab es sich auch, dass ich heute Mittag diese sehr grüne “Asia Bowl” mit Onsen-Ei verspeist habe.