Mein Tagebuch (Juni 2023)
Die kulinarischen Abenteuer des Reiskochs
Jens
Miang Mhu Yang (29.06.)
Heute Abend gab es mariniertes und danach gegrilltes Schweinefleisch, das ich einfach in Salatblätter gewickelt habe. Dazu gab es noch einige grüne Thai-Chilis und Nam Djim Suki zum Dippen.
Kartoffel-Linsen-Eintopf (28.06.)
Mit der Hilfe meiner äthiopischen Gewürzbutter habe ich heute Vormittag einen Kartoffel-Linsen-Eintopf für die Mittagspause zubereitet.
Pad Panaeng Mhu (27.06.)
Kurz bevor ich mir heute in der Mittagspause ordentlich in den Finger gesäbelt habe, gab es ein schnelles Thailändisches Pad Panaeng mit Schweinefleischstreifen und Erdnüssen.
Schwein mit Pak Choi (25.06.)
Heute Mittag gab es mariniertes Schweinefleisch mit Pak Choi in einer eingedickten Soße aus Austernsoße und chinesischer gelber Bohnenpaste.
Kesselgulasch (24.06.)
Roberts Kesselgulasch mit ehemaligen Arbeitskollegen von ETECTURE, das es früher auch mal in der Mittagspause gab, ist in der Zwischenzeit eine kleine Tradition geworden, die ich nicht missen möchte. Danke Robert für die Einladung!
Banh Mi Heo Quay (23.06.)
Das heutige Abendessen habe ich nicht selbst zubereitet, sondern abgeholt. Es gab vietnamesisches Banh Mi mit Spanferkel von Good Morning Saigon, wo es meiner Meinung nach die besten Banh Mi in Freiburg gibt.
Khao Pad Ga Prau (22.06.)
Heute Mittag gab es schnellen Khao Pad Ga Prau mit einer fertigen Holy Basil Seasoning Paste, aber auch ein paar frischen Blättern. Dazu gab es natürlich auch noch ein Spiegelei.
Schweinefleisch mit Gemüse (21.06.)
Heute Mittag gab es in Sake und Sojasoße mariniertes Schweinefleisch, das ich zusammen mit Oshinko und Zuckererbsen angebraten habe als schnelles japanisches Gericht.
Laap Nuea und Snacks (20.06.)
Auch für das Abendessen musste heute nochmal das Buch Sabai von Hot Thai Kitchen herhalten. Es gab daraus einen schnellen Laap Nuea und dazu einen Snack-Teller mit unreifer Mango, Speckkrusten, Gurkenscheiben und Nam Djim Djau zum Dippen.
Pad Pak Choi Tao Djiau (20.06.)
Heute Mittag habe ich nochmal ein schnelles Rezept aus dem Buch Sabai von Hot Thai Kitchen ausprobiert. Es gab “Pad Pak Choi Tao Djiau”, das ist Pak Choi der nach Art von Pad Pak Bung angebraten wird.
Zweimal Melone (19.06.)
Heute Abend gab es einen Wassermelonenschalen Som Tam aus der Innenschale einer Wassermelone statt unreifer Papaya und dazu noch das leckere Fruchtfleisch der Melone mit Nam Djim Djau zum Dippen.
Salat, Melone und Reste (18.06.)
Heute Abend war es in Freiburg so schwül, dass ich keine Lust hatte etwas zu kochen. Daher gab es einfach einen schnellen Yam Khao Phot mit Maiskolben und Tomate, die Reste vom Suea Rong Hai und dazu Wassermelone. Die Wassermelone lässt sich übrigens auch sehr gut im Nam Djim Djau dippen, denn das Süße und das Salzig-scharfe harmoniert super.
Crying Tiger und Curry (18.06.)
Heute Mittag gab es nochmal von dem gelben Curry und dazu Suea Rong Hai oder “Crying Tiger”, ein Rindersteak mit scharfer Soße.
Gaeng Gari Nuea (17.06.)
Nach meiner Wanderung sollte es heute Abend schnell gehen mit dem Abendessen, daher habe ich mir ein Rezept aus dem Buch Sabai von Hot Thai Kitchen herausgesucht. Es gab ein gelbes Curry mit Rindfleisch, mit den ungewöhnlichen Zutaten Kartoffeln und Tomaten.
Ich habe dafür, wie in Pailins Rezept, eine fertige Gelbe Currypaste verwendet. Allerdings war diese aus Thailand und so war dies das schärfste gelbe Curry, das ich jemals hatte mit einer krassen gelben Farbe. Trotzdem war dieses “Gaeng Gari Nuea” แกงกะหรี่เนื้อ sehr lecker.
Das Rezept findest du als Thai Yellow Curry with Beef & Potatoes auch auf der Hot Thai Kitchen Website sowie dem dazugehörigen YouTube-Kanal.
Nam Ya & Yam Gunchiang (16.06.)
Heute Abend gab es die Reste vom Nam Ya Curry mit Garnelenbällchen und dazu ein Yam Gunchiang aus den letzten beiden Würsten von Yak Thai.
Nam Ya mit Reisnudeln (14.06.)
Heute Mittag habe ich ein sehr schnelles Nam Ya Curry aus einer fertigen Nam Ya Currypaste und Pumpui Fisch aus Thailand im Food Processor zusammengemischt, erhitzt und mit Reisnudeln sowie ein paar Beilagen serviert.
Sichuan Tofu mit Pak Choi (13.06.)
Heute Mittag gab es ein schnelles Wokgericht mit dem lecker marinierten Sichuan Tofu und knackigem Pak Choi.
Mediterrane Pita Brote (08.06.)
Für heute Abend hatte ich die Idee, eine wilde mediterrane Mischung aus Gyros-Fleisch und Chorizo Wurst auf der MooVita Grillplatte zu grillen und dann in Pita Brote zu füllen. Aber leider hat der zugehörige Campingkocher seinen Geist aufgeben, daher mussten wir spontan auf unseren elektrischen Mhu Kratha Grill zurückgreifen. Dabei haben wir gelernt, dass man in dessen Suppenring mit genug Öl auch wunderbar Fleisch und Pimientos de Padron anbraten kann.
Sichuan Nudelsuppe (08.06.)
Nach meiner kleinen Radtour gab es heute Mittag eine scharfe Sichuan Nudelsuppe mit gebratener Gun Chiang Wurst.
Suki Haeng (07.06.)
Mit dem Rest der selbstgemachten Nam Djim Suki habe ich heute Mittag ein schnelles Suki Haeng mit Schweinefleisch nach einem Rezept von Siam Sizzles zubereitet.
Mhu Daet Diau & Yam Thaeng Mo (06.06.)
Heute Abend gab es das restliche Mhu Daet Diau mit den dazugehörigen Soßen und dazu einen scharfen Yam Thaeng Mo (ยำแตงโม ) mit Wassermelone.
Kochbuchregal (06.06.)
Meine stetig wachsende Sammlung von Kochbüchern hat heute ein eigenes Regal bekommen und steht damit nun fast in der Küche.
Mhu Daet Diau (05.06.)
Heute habe ich mal wieder ausgenutzt viel im Homeoffice zu sein und habe den Tag über Mhu Daet Diau in unserer fleißigen Dörte zubereitet. Dazu gab es noch frittierte Enoki Pilze und Nam Djim Djau sowie die Reste von der selbstgemachten Nam Djim Suki.
Nudelsuppe aus Resten (05.06.)
Aus den Resten des thailändischen Mhu Kratha BBQs vom Wochenende habe ich heute Mittag eine schnelle aber reichhaltige Nudelsuppe zubereitet.
Pad Ga Prau Hed (04.06.)
Mein heiliges Basilikum blüht schon wieder, gedeiht aber auch sonst prächtig. Daher gab es heute Mittag ein schnelles Pad Ga Prau Mhu Sap mit Pilzen und dazu Mama-Nudeln sowie das obligatorische Spiegelei.
Mhu Kratha im Hof (02.06.)
Heute Abend hatten wir das erste Open-Air Mhu Kratha des Jahres bei uns im Hof. Hierzu hatte ich Schweinehals sowie Pollo Fino mariniert und dann noch frische Nudeln, diverse Pilze, Pak Choy sowie langen Koriander besorgt. Zum Dippen gab es noch Nam Djim Djau und eine selbstgemachte Nam Djim Suki.
Misir Wot (01.06.)
Heute Mittag hat ein äthiopisches “Misir Wot” den Juni eingeläutet, dazu gab es Couscous als Beilage. Für die Zubereitung habe ich die äthiopische Gewürzbutter und das übrige Berberer Pulver von unserem großen äthiopisch-eritreischen Kochevent verwendet.
