Mein Tagebuch (Dezember 2022)

Die kulinarischen Abenteuer des Reiskochs

Sukiyaki an Silvester (31.12.)

Da ich immer noch nicht richtig fit bin, mussten wir auch unsere Silvesterpläne über den Haufen werfen und zu zweit zu Hause in Freiburg feiern, statt wegzufahren. Damit dabei wenigstens ein bisschen Silvesterstimmung aufkommt, habe ich noch schnell für ein japanisches Sukiyaki eingekauft.

Frittierte Nudeln (29.12.)

Da ich immer noch angefixt vom Frittieren war und auch noch Erdnussöl übrig hatte, gab es heute Abend nochmal zwei Gerichte mit frittierten Nudeln. Zuerst ein ziemlich verrücktes “Mie Grob Chao Wang” ( หมี่กรอบชาววัง ) nach einem Rezept von ThaiTable.com und danach noch ein Rad Na Mhu Mie Grob.

Scharfe Soßen (27.12.)

Danke Valerie und Julius für die scharfen Soßen aus Guadeloupe und Zürich. Sobald ich wieder fit bin, werde ich sie probieren!

Chinesische Kraftsuppe (25.12.)

Anne hatte mir in der Engel Apotheke eine Si Wu Tang (四物湯) Wurzelmischung für chinesische Kraftsuppe besorgt und darin die Reste vom Huhn ausgekocht. Jetzt kann ich eigentlich nur noch gesund werden.

Huhn mit Spätzle (24.12.)

Da ich leider ausgeknockt bin und wir daher umplanen mussten, hat Anne heute das Einkaufen auf dem Münstermarkt und das Abendessen übernommen.

Nochmal Gaeng Ho (21.12.)

Heute Mittag gab es nochmal ein Gaeng Ho ( แกงโฮะ ) aus den Resten der Currys der letzten Tage.

XO Reis und Tong Ho (20.12.)

Heute Mittag gab es einen vereinfachten gebratenen XO Reis und dazu gebratenen Tong Ho mit Chilis und Knoblauch.

Gaeng Panaeng Mhu (18.12.)

Heute Abend gab es seit langer Zeit mal wieder ein Panaeng Curry aus einer fertigen Currypaste, die ich auf dem Chatuchak Weekend Market in Bangkok gekauft habe. Als Einlage gab es Schweinehals, Wasserbambus und grüne Bohnen

Nam Prik Ong (17.12.)

Als Teil eines kleinen nordthailändisch-laotischen Menüs gab es heute Abend einen Nam Prik Ong und dazu Klebreis und Gurkenscheiben zum Dippen.

Orientalischer Teller (16.12.)

Da ich mich verquasselt habe, hatte ich beim Buffet auf der Weihnachtsfeier von JobRad nur noch die Wahl zwischen dem orientalischen Teller, mit oder ohne Hackfleischbällchen, alles andere war schon abgeräumt. Lecker war es trotzdem.

Lon Tao Djiau mit Reisnudeln (16.12.)

Nachdem ich im November in Bangkok das erste Mal einen Lon (เต้า) hatte, habe ich mich heute selbst an einem versucht. Ein Lon ist ein Dip aus fermentierten Bohnen, Hackfleisch und Kokosmilch. Ich habe mich dabei grob an das Rezept von Siam Sizzles gehalten. Dreisterweise habe ich meinen fertigen Lon Tao Djiau (เต้าเจี้ยวหลน) dann nicht als Dip, sondern als Soße zu Reisnudeln verwendet. Das war superlecker!

Mediterranes Kontrastprogramm (14.12.)

Als Kontrastprogramm zu dem ganzen thailändischen Essen der letzten Tage waren Anne und ich heute Abend zum Essen in der Pizzeria Piazza in der Freiburger Rathausgasse.

Hühnernudelsuppe (14.12.)

Was von den Weidehähnchen von unserem thailändischen Weihnachtsessen am Samstag übrig geblieben ist, habe ich am Sonntag noch zu einer Hühnerbrühe ausgekocht. Damit habe ich heute Mittag eine schnelle Hühnernudelsuppe zubereitet.

Nam Ya Kati Talee (13.12.)

Die allerletzten Reste vom Nam Ya Talee von unserem thailändischen Weihnachtsessen habe ich heute Abend noch mit Kokosmilch gestreckt und als Nam Ya Kati serviert.

Eier und Fleisch (12.12.)

Heute Abend gab es mal wieder Khai Luk Koei und dazu das restliche Mhu Daet Diau von unserem thailändischen Weihnachtsessen. Ein paar übrige Speckkrusten haben sich dann auch noch auf das Tablet geschummelt.

Khao Pad Nam Ya Talee (12.12.)

Mit dem übrigen Reis und den Resten des Nam Ya Talee von unserem thailändischen Weihnachtsessen habe ich heute Mittag einen schnellen Khao Pad Nam Ya Talee im Wok zubereitet.

Tam Thaeng Gwa (09.12.)

Heute Abend gab es als Testlauf für das Weihnachtsessen unserer Foodiegruppe einen Tam Thaeng Gwa ( ตำแตงกวา ) als Beilage. Dieser Gurkensalat ist ein Tam Salat, er wird also sehr ähnlich wie ein Som Tam zubereitet, nur darf man bei den Gurken nicht so fest drücken. Das Rezept stammt aus dem Buch Pok Pok von Andy Ricker, ist aber auch in voller Länge auf seriouseats.com zu finden.

Frisch Aufgefüllt (09.12.)

Heute Nachmittag habe ich für das Weihnachtsessen unserer Foodiegruppe mein Puang Prik mal wieder frisch aufgefüllt.

Spießiges Wochenende (08.12.)

Für das Weihnachtsessen unserer Karlsruher Foodiegruppe am Samstag habe ich heute schon mal den Drehspieß im Backofen installiert.

Gaeng Ho (08.12.)

Heute Mittag habe ich die Reste der diversen nordthailändischen Currys, die es die letzten Tage gab, nochmal zu einem Gaeng Ho ( แกงโฮะ ) verarbeitet.

Nuea Pad Phed Prik Thai On (07.12.)

Da ich mal wieder gleichzeitig frischen grünen Pfeffer und Fingerwurz bekommen habe, gab es heute in der Mittagspause ein Nuea Pad Phed Prik Thai On oder “die Nummer 33 aus dem Bangkok Foodland”, wie es einige auch einfach nennen.

Kleines Thai Menü am Abend (06.12.)

Heute Abend habe ich mit den Resten des Hang Lea Currys sowie einem Teil von dem laotischen Or Lam, das man ganz ähnlich auch im benachbarten Isaan kennt und dort “Gaeng Om” ( แกงอ่อมห ) nennt, sowie Glasnudeln ein sogenanntes Gaeng Ho zubereitet. Dazu gab es noch den anderen Teil vom restlichen Or Lam und ein höllisch scharfem Nam Prik Thua Nao Kheap.

Or Lam (05.12.)

Heute Abend habe ich einen laotischen Or Lam mit Schweinebauch, Thai-Auberginen, Silberohr Pilzen und dem Würzholz Mai Sakhaan zubereitet. Letzteres habe ich mir auf dem Markt in Luang Prabang gekauft.

Curry aus Südthailand (04.12.)

Heute habe ich ein Gaeng Khua Prik Si Krong Mhu ( แกงคั่วพริกซี่โครงหมู ) gekocht. Das ist ein relativ trockenes, aber scharfes Curry mit Schälrippchen aus Südthailand. Das Curry basiert auf der “Prik Gaeng Pak Dai” oder auch Khua Prik Currypaste.

Gaeng Hang Lae (03.12.)

Heute Abend habe ich ein nordthailändisches Gaeng Hang Lae mit Schweinebauch zubereitet. In der Currypaste habe ich diesmal auch eine Platte Thua Nao verwendet. Diese und die meisten der anderen Zutaten für die Paste habe ich mit dem Flambierbrenner geröstet. Das hat dem Curry einen sehr intensiven Umami Geschmack verliehen.

Pad Ga Prau (02.12.)

Eigentlich hatte ich für und mit dem lieben Besuch aus Berlin und Zürich heute Abend andere Kochpläne, aber dann reichte die Zeit doch nur für ein schnelles Pad Ga Prau Mhu Sap.

Suki Haeng Mhu Sap (02.12.)

Heute Mittag gab es ein schnelles “Suki Haeng” (สุกี้แห้ง), zur Abwechselung mal mit Hackfleisch.

Pad Phed Mhu Sap (01.12.)

Heute gab es in der ersten Mittagspause im Dezember ein schnelles Pad Phed mit Hackfleisch und grünen Bohnen.