Thailändisches Nam Yam Dressing
Universelle Zutat für thailändische Salate
Bei uns gibt es sehr oft thailändische
Vor kurzem habe ich nun erfahren, dass dieses Dressing sogar einen eigenen Namen hat, denn man nennt es “Nam Yam” (
Neben den Grundzutaten, die eine Geschmackskombination aus sauer, salzig, umami und süß bilden, kann das Dressing auch noch andere Zutaten enthalten, die das Spektrum noch um die Geschmacksrichtung scharf ergänzen. Regional können einzelne Zutaten auch ersetzt werden, so finden sich zum Beispiel im Süden Thailands auch Rezepte, die statt des Limettensaftes Essig verwenden.
Da dieses Dressing so universell einsetzbar ist, hat es meiner Meinung nach jetzt auch endlich ein eigenes Rezept auf meinem Blog verdient. Ich präsentiere dir also nun mein Rezept für thailändisches Nam Yam Dressing, das viel kürzer ist als die einleitenden Worte.
Zutaten für einen Salat
- Saft einer Limette
- 3 EL
Fischsoße* - 1 TL
Palmzucker* - 1 TL
Tamarindenpaste* (optional) - 1 TL
Nam Prik Pao (optional) - eine Zehe Knoblauch (optional)
- 1-2
Thai-Chilis (optional) - eine kleine Schalotte (optional)
Zubereitung
Zuerst den Palmzucker in der Fischsoße auflösen. Dann die Limette auspressen und deren Saft dann langsam zu den anderen beiden Zutaten hinzugeben, bis das Dressing einen ausgewogenen Geschmack hat. Wenn du dich an diese Reihenfolge hältst, vermeidest du, dass das “Nam Yam” zu sauer wird.
Nun kannst du nach Belieben weitere, optionale Zutaten wie Tamarindenpaste, Nam Prik Pao, Knoblauch, Thai-Chilis oder Schalotte dazugeben. Wichtig ist dabei, dass du die Pasten beim Einrühren gleichmäßig verteilst und die festen Zutaten sehr fein schneidest.
Das fertige Dressing kann dann sofort für beliebige thailändische Yam Salate verwendet werden. Es hält sich aber auch ein paar Tage im Kühlschrank, sodass du es auch auf Vorrat zubereiten kannst.