Thailändische Khanom Djib
Gedämpfte Teigtaschen mit Hackfleisch
Unter dem kulinarischen “Nachlass” von Andreas, dem leider im vergangenen November verstorbenen Gründer der Facebookgruppe
Zutaten für 18-20 Teigtaschen
- 18-20
Teigblättchen für Wan Tans - 350g Schweinehack
- ½ TL
weiße Pfefferkörner* - 2 Korianderwurzeln
- eine Thai-Chili
- 3 Knoblauchzehen
- 2
Frühlingszwiebeln - 1 TL
Palmzucker* - ¼ TL Salz
- 2 EL Wasser
- 2 EL
Fischsoße* - 1 EL
helle Sojasoße* - 1 TL
Garnelenpaste* - 2 EL
Klebreismehl* - 1 EL Öl
Zubereitung
Werden tiefgefrorene Teigblättchen für Wan Tans verwendet müssen diese einige Stunden vor der Verwendung behutsam im Kühlschrank aufgetaut werden, sonst wirst dudiese dünnen einzelnen Teigblättchen nie heil voneinander trennen können.
Wenn die Teigblättchen bereit sind, kann es losgehen. Hierzu die weißen Pfefferkörner im Mörser zerstoßen. Danach die Korianderwurzeln sowie die Thai-Chili in kleine Stücke schneiden und auch diese in den Mörser geben und dort zerstoßen.
Dann die Knoblauchzehen schälen, klein schneiden und ebenfalls im Mörser zerstoßen. Es folgen die Frühlingszwiebeln, denen das gleiche Schicksal wie den Knoblauchzehen widerfährt. Nun den Palmzucker sowie Salz in etwas Wasser vollständig auflösen und ebenfalls in den Mörser geben.
Schließlich noch die Fischsoße, die Sojasoße und die Garnelenpaste hinzugeben und alles gut vermengen. Diese Mischung dann über das Hackfleisch geben und alles gut durchmischen bis das gesamte Fleisch damit benetzt ist. Dann das Mehl und das Öl dazugeben und auch diese gleichmäßig im Hackfleisch verteilen.
Nun die Wan Tan Teigblättchen einzeln aus der Packung nehmen und jeweils eine etwa zwei Esslöffel große Portion von dem gewürzten Hackfleisch darauf platzieren. Dann die Teigblättchen so umklappen, dass sie das Fleisch vollständig umschließen, aber nach oben hin offen sind. Sie sehen dann von oben wie seltsame fleischfressende Blumen aus.
Die Teigtaschen dann für etwa zwanzig Minuten über heißem Wasserdampf dämpfen bis das Hackfleisch gar ist. Wir haben dazu unseren
Inspirationsquelle
Die Idee für diese Rezept stammt von Andreas, dem Gründer der Facebookgruppe