Koreanisches Mapo Doufu
Mit einer Fertigpaste aus Düsseldorf
Daher war ich sehr gespannt, als ich bei meiner
Auf der Packung war zwar nur Tofu als Einlage angegeben, aber ich entschied mich dazu, den Tofu auch hier wieder mit vegetarischem Hackfleisch zu vermischen und noch eine Aubergine dazuzugeben. Das fertige Gericht war sehr lecker und ich habe mich sofort auf die Suche nach einem original Rezept ohne Fertigpackung gemacht.
Zutaten für 3-4 Personen
- 200g vegetarisches Hackfleisch
- eine Aubergine (ca. 400g)
- 200g
fester Tofu* - eine Packung koreanisches “Mabo Tofu” (z.B. von Wang)
- zwei Frühlingszwiebeln
- 1 TL
scharfes Sesamöl* - 1 EL
japanische Sojasoße* - ein kleiner Schuss Wasser
- 3 EL Pflanzenöl
Zubereitung
Zuerst die Aubergine in etwa eineinhalb Zentimeter große Würfel schneiden. Diese dann in einem Wok oder einer Pfanne mit reichlich Öl anbraten bis sie goldbraun sind. Das kann einige Minuten dauern, in der Wartezeit den Tofu in ähnlich große Würfel schneiden und die Frühlingszwiebeln schräg in Stücke schneiden.
Wenn die Aubergine goldbraun und schon etwas weich ist, den Tofu in den Wok geben und ebenfalls kurz anbraten. Nach einigen Minuten das vegetarische Hackfleisch dazu geben und auch dieses kurz anbraten. Wird richtiges Hackfleisch verwendet, so sollte dieses am besten vorher separat angebraten werden und dann, wie die vegetarische Variante, erst später beigefügt werden.
Zu Aubergine, Tofu und Hackfleisch nun die schrägen Frühlingszwiebeln sowie die 麻婆豆腐-Paste geben und alles gut vermengen. Sesamöl, japanische Sojasoße und einen Schuß Wasser dazu geben und köcheln lassen bis die Aubergine weich ist.
Das fertige Mapo Tofu dann sofort mit Reis servieren.