Jjajangmyeon mit Rind und Aubergine
Noch ein koreanisches Kochexperiment
Von der schwarzen Bohnenpaste für das
Zutaten für 3-4 Personen
- 300g Rinderhüftsteak
- 400g Tofu
- eine Aubergine (ca. 400g)
- eine Knoblauchzehe
- 2
Thai-Chilis - 1 TL
Gochugaru* - 150g
schwarze Bohnenpaste* - 2 EL
Speisestärke - 1 TL brauner Zucker
- 500ml Wasser
- 1 EL Sake
- 1 EL
japanische Sojasoße* - 1 TL
scharfes Sesamöl* - 3 EL Pflanzenöl
- 2-3 EL Sesamksamen
Zubereitung
Da das Kochen selbst recht schnell geht, sollten zuerst alle Zutaten vorbereiten werden. Also die Aubergine und den Tofu in etwa eineinhalb Zentimeter große Würfel schneiden und beiseite stellen. Dann das Steak in dünne Streifen schneiden. Schließlich noch die Knoblauchzehe schälen und klein schneiden sowie die Thai Chilis in feine Ringe schneiden.
Nun die Hälfte des Öls im Wok oder einer Pfanne erhitzen und den Knoblauch zusammen mit den Chilis darin anbraten. Wenn der Knoblauch sein Aroma verströmt, das Rindfleisch dazu geben und unter gelegentlichem Rühren anbraten bis sich das Fleisch verfärbt. Das Fleisch nun aus dem Wok nehmen und beiseite stellen.
Jetzt das restliche Öl in den Wok geben und den gewürfelten Tofu darin anbraten bis er anfängt braun zu werden. Dann die Aubergine hinzugeben und ebenfalls kurz anbraten. Beides mit koreanischen Paprikaflocken bestreuen und mit dem Wasser ablöschen. Das Ganze nun einige Minuten köcheln lassen und dann die schwarze Bohnenpaste unterrühren.
Alles zusammen etwa fünf Minuten köcheln lassen. Dann den Zucker sowie die Speisestärke einrühren und beides gut verteilen. Die Soße noch etwas weiter köcheln lassen und dann mit Sojasoße, Sake und Sesamöl abschmecken.
Schließlich das vorbereitete Rindfleisch hinzugeben, gut verrühren und einige Minuten weiter köcheln lassen. Die fertige Soße dann mit Nudeln oder Reis servieren und in beiden Fällen mit einigen Sesamkörnern bestreuen.