Teppan- und Sakebar Yaki-the-Emon
Noch ein spannendes Restaurant in Düsseldorf
Die Teppan- und Sakebar “Yaki-the-Emon” in der Klosterstraße war eines der Etablissements, in dem wir am Freitagabend bei unserem
So absurd, das wir doch neugierig wurden, auch weil wir beim Fragen noch einen kurzen Blick in den mit japanischen Zeitungsartikeln dekorierten, gemütlich aussehenden Gastraum werfen konnten. Dieser Neugier folgend, versuchten wir am Samstag Mittag nochmal unser Glück. Diesmal war das kleine Restaurant zwar auch schon recht voll, wir bekamen jedoch noch zwei benachbarte Plätze an einer Bar.
Anne wählte die Bento Box den Tages und ich ein Yakisoba mit Tonkatsu. Beides stand bereits nach kurzer Zeit vor uns. Während Annes sehr schön angerichtete Bento Box mit Nigiris, Sushi, Sachimi und frittierten Hähnchenteilen nach einem reichlichem, aber eher leichten Mittagessen aussah, versprach meine große Portion gebratener Nudeln, auf der ein großes japanisches Schnitzel lag und die von Mayonnaise gekrönt wurde eine zwar leckere, aber auch schwere Kost zu werden.
Alles war auch sehr lecker, aber ich hatte mit meiner Portion doch zu kämpfen und war danach pappsatt. So satt, dass ich mir mittags schon fast einen Sake von der reichhaltigen Sake Karte gegönnt hätte, was ich mir dann aber doch verkniffen habe. So eine Portion Yakisoba würde wahrscheinlich die perfekte Grundlage für einen ausschweifenden Sakeabend darstellen. Vielleicht ergibt sich ja beim nächsten Besuch in Düsseldorf die Gelegenheit dazu, das auszuprobieren.