Ein Dorayaki aus der Pâtisserie Tomo
Ein japanisches Dessert in Paris
Spätestens seit wir letztes Jahr den japanischen Film “Kirschblüten und rote Bohnen” im Open Air Kino gesehen haben, in dem es unter anderem um einen Doriyaki Imbiss geht, wollte Anne einmal einen solchen mit süßer, roter Bohnenpaste gefüllten Pfannkuchen probieren.
Um so entzückter war sie, als sie nach unserem zweiten Besuch des
In der schicken Auslage lagen sie dann, die prall gefüllten Doriyaki. Daneben auch ein paar andere französisch-japanische Dessert Kreationen. Aber Anne war ja wegen der Doriyaki hier uns sie wählte einen aus der zusätzlich auch noch mit Matcha Creme gefüllt war.
Dieser wurde ihr dann schön verpackt in einem schicken Papiertütchen überreicht und nachdem wir noch einen japanisch-koreanischen Supermarkt geplündert hatten, machten wir uns auf auf die Suche nach einer Bank um darauf das gute Stück gemütlich zu verputzen. Die arme Anne musste allerdings noch bis zum Louvre ausharren bis wir fündig wurden.
Dort befreite sie den Doriyaki aus seiner Verpackung und ich bekam noch schnell die Möglichkeit ihn zu fotografieren. Kurz darauf konnte ich ihr dann schon ansehen, dass er wohl sehr lecker sein musste. Als ich dann mit probieren an der Reihe war, sah ich aber bestimmt genauso aus. Im ersten Moment irritiert die Konsistenz und der leichte Bohnengeschmack der Paste, aber dann schlägt der leckere Geschmack zu. In diesem Pfannkuchen noch mal unterstützt durch den harmonierenden Matcha Geschmack.