Eine sehr kräftige Suppe mit Ei
Dreifach gekocht hält besser
Ein Grund warum ich asiatische Hotpots so gerne mache, ist die kräftige Suppe die nach und nach entsteht wenn man das Fleisch und die anderen Zutaten in der Brühe gart. Und wenn dann noch ab und zu etwas von dem Bratenfett, das beim Grillen anfällt, in die Brühe fließt wird sie noch reichhaltiger und schmackhafter.
Noch besser wird es, wenn noch etwas Brühe für den nächsten Tag übrig bleibt. Das ist es zum Glück auch wieder bei unserem
Die mehr als kräftige Brühe nahm ich mir zusammen mit einer Packung Udonnudeln, zwei Karotten, zwei Eiern und etwas Koriandergrün dann am Montag mit zur Arbeit. In der Mittagspause habe ich dann die Brühe erhitzt, die Karotten kleingeschnitten, diese mit den Nudeln und dem Koriander in die Brühe geworfen und ein paar Minuten kochen lassen. Als krönender Abschluss habe ich die beiden Eier darin aufgeschlagen und nur so lange köcheln lassen bis die Dotter noch weich waren.
Die fertige Suppe war super lecker und so gehaltvoll, dass ich den ganzen Tag keinen Hunger mehr hatte.