PISVM INDICVM ROMANI
Erbsen auf indische Art
PISVM INDICVM ROMANI? Was soll das denn jetzt? Eigentlich ganz einfach: das ist Latein. Denn wie bereits angekündigt, besitze ich nun das
Ich vermute mal, das mich auch einfach das “indische Art” interessiert hat, was ja normalerweise eher die Gefilde sind in denen ich mich kochmässig bewege. Was genau das “indische” daran ist, hat sich mir jedoch auch nach dem Kochen noch nicht erschlossen, denn typische Zutaten wie z.B. Kreuzkümmel werden auch bei anderen Rezepten aus dem Buch verwendet.
Aber wie auch immer, es war spannend Zutaten wie Liebstöckel, Oregano, Koriander, Kreuzkümmel, Rosinenwein und Fischsoße miteinander zu kombinieren. Und das fertige Gericht war, obwohl für uns ungewöhnlich gewürzt war, wirklich sehr lecker.
Das Rezept beruht dabei - wie die meisten Rezepte aus dem Kochbuch - auf dem “De re coquinaria” von Caelius Apicius, einem der ältesten Kochbücher aus der
römischen Antike. Das “De re coquinaria” gibt es als deutsche Übersetzung aus dem Jahr 1911 komplett online bei “archive.org” und dort findet sich dann auch das
Inspirationsquelle
Das Rezept stammt aus dem