Doenjang Pimientos de Padrón
Koreanische Beilage nach Mattzip.de
Letzte Woche hatten wir noch Pimientos de Padrón im Kühlschrank. Das sind die kleinen, grünen Paprika die man klassischerweise anbrät oder grillt. Sie stammen aus der Umgebung der Stadt Padrón in Galicien, daher der Name.
Diese wollte ich zuerst, wie gewohnt, anbraten und mit grobem Meersalz bestreut servieren. Dann habe ich jedoch auf Matthias Kochs Blog Mattzip.de das Rezept
für
Das Rezept geht super schnell, da gar kein Kochen oder Braten nötig ist. Ich habe es noch um ein paar Sesamsamen ergänzt, die ich am Schluß darüber gestreut habe.
Die fertigen, marinierten Paprika habe ich dann vor dem Servieren nicht nur in den Kühlschrank gestellt, wie im original Rezept, sondern für eine viertel Stunde in das Tiefkühlfach. Damit waren sie eine angenehme Erfrischung beim dem schwülen Wetter, das letzte Woche in Karlsruhe herrschte.
Die Doenjang Pimientos de Padrón haben mich aber auch dazu inspiriert spontan ein korenisches Hauptgericht zuzubereiten. Und so gab es noch ein
Danke Matthias und Ryusei für die tolle Idee!
Inspirationsquelle
Die Idee für das Rezept stammt von Matthias’ spannendem koreanischem Foodblog