Deftiges Saraman aus Kambodscha
Rindercurry mal anders
Meine Reise durch Kamboscha ist in der Zwischenzeit mehr als zehn Jahre her und ich muss zugeben, dass die Erinnerung an die dortige Küche schon sehr verblasst ist. Abgesehen von einer Schlangensuppe, aber das ist eine andere Geschichte.
Höchste Zeit also, sich damit wieder auseinanderzusetzen. In meinem Lieblings-Curry-Kochbuch habe ich dieses Rezept für Saraman, ein deftiges Rindercurry, gefunden.
Das Curry besticht durch die Verwendung von sehr, sehr vielen Gewürzen. Allen voran sehr viel Ingwer und Knoblauch sowie getrocknete Chilischoten. Durch eine
große Menge Kokosmilch, die sehr lange kocht, wird die Soße dabei sehr dick und erinnert etwas an ein
Geschmacklich geht das Saraman jedoch dann wieder eigene Wege, irgendwie vertraut, aber doch auch ganz anders. Dieses Curry hat es auf jeden Fall geschafft hat, mein Interesse an der kambodschanischen Küche wieder zu erwecken.
Inspirationsquelle
Das Rezept habe ich aus meinem Lieblings-Kochbuch