Deftiges Saraman aus Kambodscha

Rindercurry mal anders

Deftiges Saraman aus Kambodscha

Meine Reise durch Kamboscha ist in der Zwischenzeit mehr als zehn Jahre her und ich muss zugeben, dass die Erinnerung an die dortige Küche schon sehr verblasst ist. Abgesehen von einer Schlangensuppe, aber das ist eine andere Geschichte.

Höchste Zeit also, sich damit wieder auseinanderzusetzen. In meinem Lieblings-Curry-Kochbuch habe ich dieses Rezept für Saraman, ein deftiges Rindercurry, gefunden.

Das Curry besticht durch die Verwendung von sehr, sehr vielen Gewürzen. Allen voran sehr viel Ingwer und Knoblauch sowie getrocknete Chilischoten. Durch eine große Menge Kokosmilch, die sehr lange kocht, wird die Soße dabei sehr dick und erinnert etwas an ein malaysisches Rendang Daging.

Geschmacklich geht das Saraman jedoch dann wieder eigene Wege, irgendwie vertraut, aber doch auch ganz anders. Dieses Curry hat es auf jeden Fall geschafft hat, mein Interesse an der kambodschanischen Küche wieder zu erwecken.

Chilis
Anbraten
Gewürze
Curry

Inspirationsquelle

Das Rezept habe ich aus meinem Lieblings-Kochbuch Curry - Die 120 besten Rezepte von Indien bis Afrika. Du findest es dort auf Seite 272 als “Rindfleisch-Ingwer-Curry mit Erdnüssen”.

Curry
Das gelbe Curry Kochbuch